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Anstieg der Inzidenz wird Kita-Betrieb einschränken
Die Kreisverwaltung schreibt in einer Pressemitteilung:
In den vergangenen Tagen wird ein Anstieg der Infektionszahlen in den Kindertagesstätten des Rhein-Pfalz-Kreises beobachtet. Gerade auch durch die Virusmutationen könnte das Infektionsgeschehen noch weiter ansteigen. Daher sind die Erzieherinnen und Erzieher seit Anfang April 2021 grundsätzlich verpflichtet eine Maske zu tragen.
Um einer Zunahme der Neuinfektionen in den Kindertagesstätten entgegenwirken zu können, möchten Landrat Clemens Körner und die Erste Kreisbeigeordnete Bianca Staßen die Eltern schon jetzt darauf vorbereiten, dass bei einem weiteren Anstieg des Infektionsgeschehens Einschränkungen in der Regelbetreuung in zwei Schritten erfolgen wird.
Die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis beabsichtigt daher, bei einem kreisweiten Anstieg des 7-Tages-Inzidenzwertes an drei aufeinanderfolgenden Tagen über 150, die Betreuung der Kinder an Kindertagesstätten im Rhein-Pfalz-Kreis im Rahmen eines „Regelbetriebs bei dringendem Bedarf“ umzusetzen. Dies bedeutet, dass alle Eltern und Sorgeberechtigten dringend gebeten werden, die Betreuung ihrer Kinder in dieser Zeit zu Hause selbst zu ermöglichen, damit die Kindertagesstätten für die Kinder geöffnet bleiben können, deren Eltern eine Betreuung nicht sicherstellen können.
Bei einem 7-Tages-Inzidenzwert an drei aufeinander folgenden Tagen über 200 muss als weiterer Schritt auf eine Notbetreuung, die dann durch eine Allgemeinverfügung konkretisiert wird, umgestellt werden.
„Wir sind uns bewusst, dass diese Maßnahmen von allen Beteiligten viel Gemeinsinn, aber auch viel Einschränkungen erfordert. Um die Kinder, Erzieherinnen und Erzieher sowie die Eltern besser zu schützen und die weitere Verbreitung des Virus einzudämmen, sind sie jedoch unumgänglich“, erläutern Landrat Körner und Kreisbeigeordnete Staßen. Für ein Minimieren des momentanen Infektionsrisiko, sollten Eltern ihre Kinder nach Möglichkeit schon jetzt zu Hause betreuen.