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Hilfe für die Ukraine
24 Ukraine-Flüchtlinge sind mit Beginn dieser Woche schon in Limburgerhof untergebracht. „Dafür ein großes Dankeschön an alle, die schnell Wohnraum zur Verfügung gestellt haben,“ betont die Erste Beigeordnete Rosemarie Patzelt und ergänzt: “Aber wir benötigen dringend kurzfristig weitere Wohnungen, auch einzelne Zimmer.“ Die für das Unterbringen vorgesehenen Konditionen (zum Beispiel Dauer) können bei ihr (patzelt@limburgerhof.de, Tel.: 691-141) oder Renate Huber (huber@limburgerhof.de, Tel.: 691-137) erfragt werden.
Die Wohnraum-Ressourcen der Gemeinde für das Einweisen von Asylsuchenden und Flüchtlingen seien ohnehin seit Monaten völlig überstrapaziert und durch die Situation in der Ukraine nochmals verschärft worden, verdeutlicht Bürgermeister Andreas Poignée die Gesamtlage. Bei der unklaren Perspektive bereite sich die Gemeinde deshalb vor und plane als weiterführende Maßnahme die Organisation von Sammelunterkünften.
Sachspenden-Sammlung großer Erfolg
„Das war großartig, was wir bekommen haben,“ freut sich der Initiator der Sammelaktion Ferdinand Segatz. Die Lager hinter der Bühne und in den Kellerräumen des Kultursaales sind gut gefüllt. So gut, dass Segatz und seine Helfer für Flüchtlinge, die noch kommen, schon „Familien-Ersthilfe-Pakete“ vorsortieren und zusammenstellen konnten. Im Moment sind die Lagerkapazitäten erschöpft, weshalb die Sammlung eingestellt wird. Für den Transport konnte Segatz eine Spedition gewinnen, die die Ukraine direkt anfährt.
Spenden für medizinische Mittel
Für medizinische Produkte konnte die Gemeindeverwaltung eine Vereinbarung mit Sonnen-, Linden- und der Apotheke am Burgunder Platz treffen, nach der diese die benötigten Mittel, beschaffen, zusammenstellen und vor allem auch professionell für den Transport verpacken (Bild). „Auch das hat toll funktioniert und ein sehr gutes Ergebnis gebracht,“ berichtet Rosemarie Patzelt. Weitergegeben wurden die medizinischen Mittel über die Sammelaktion des Rhein-Pfalz-Kreises.
Bürgerinnen und Bürger, die diese sehr effiziente Hilfsoption unterstützen möchte, können sich mit einer Geldspende direkt an die teilnehmenden Apotheken wenden.
Geldspenden
Wenn Bürgerinnen und Bürger Geld spenden möchten, hat der Rhein-Pfalz-Kreis ein eigenes Spendenkonto eingerichtet:
Verwendungszweck „Ukraine“, IBAN DE21 5455 0010 0193 9148 50