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Malschule Limburgerhof

Die Malschule Limburgerhof bietet in ihren Kursen ein breites Spektrum an gestalterischen Ausdrucksformen und künstlerischen Möglichkeiten.
In vielfältigen themenbezogenen Angeboten sowie im offenen Atelier entwickeln Kinder und Jugendliche durch geförderte Vorstellung ganz eigene Kunstwelten, bei denen sie Aufgaben spielerisch lösen, Spaß am Umgang mit dem Material haben, ihre Fertigkeiten üben und fortführen. Sie tauschen sich aus in Gruppen, entwickeln ihre Wahrnehmung und lernen eine Sprache, die ihnen hilft, jetzt und im zukünftigen Leben mit Problemen kreativ umzugehen.
Wir malen, zeichnen, drucken, schneiden, kleben, schaffen Schattentheater, bauen Skulpturen, erzählen, hören und erfinden Geschichten, lassen uns leiten durch bekannte Künstler*innen und deren Ideen, erfahren über Kunstgruppen und -stile, machen Exkursionen in Museen und Galerien und zeigen immer wieder unsere Werke in kleinen Werkschauen und großen Jahresausstellungen.
Als Kooperationspartner bieten wir einen Großteil unserer Angebote in unserem neuen Atelier im JugendKulturZentrum Limburgerhof in der Hans-Sachs-Straße 21 an.

Darüber hinaus arbeiten wir mit Schulen, Kultur- und Jugendeinrichtungen im Rhein-Neckar-Raum zusammen und sind als Malschule mobil in der Region unterwegs.
Leitung: Sabine Amelung und Michaela Jäkel
Ansprechpartner
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Der Film
Ideen im Kopf – Utopien im Raum
Ausstellung der Malschule „Wir bauen einen Ort" im Foyer des Ortszentrums

Das riesige Modell einer utopischen Stadt ist vom 28.02. bis zum 22.03.2022 im Foyer des Ortszentrums am Burgunder Platz innen und durch die Scheibe nach außen zu sehen. An 6 Nachmittagen trafen sich in der Malschule Limburgerhof in drei Gruppen insgesamt 22 Planer*innen, Zeichner*innen, Baumeister*innen und Innenarchitekt*innen, die sich in die Zukunft gedacht und sich Fragen zur idealen Wohn- und Lebensgemeinschaft für die bis dahin auf mehreren Planeten lebendenden Wesen gestellt haben.
Aus Karton, Stoff, Tischtennisbällen, Korken, Fäden, farbigem Büttenpapier, Stiften, Scheren und jeder Menge Heißkleber entstand das Modell einer Architektur für das Jahr 4044, in der alle Besuchenden eingeladen sind, mit den Augen durch Räume, auf Etagen, über Treppen, in Gärten, auf Dächern spazieren zu gehen.
„Wir bauen einen Ort, das war Thema in drei Kursen der Malschule Limburgerhof. Das freut mich sehr, denn für mich als Bürgermeister ist das jeden Tag das zentrale Thema! Außerdem bin ich neugierig. Denn aus den Ideen, Wünschen und Träumen der jungen Künstler können auch wir erwachsenen „Planungs-Profis“ bestimmt etwas lernen.“ meint Bürgermeister Andreas Poignée.
Ganz in diesem Sinne laden die Organisatoren der Ausstellung alle Interessierten dazu ein, vorbei zu kommen, sich in die Zukunft zu träumen und die Visionen der JungKünstler*innen der Malschule Limburgerhof zum Anlass zu nehmen, über unser Gemeinschaftsleben nachzudenken. Infos auch auf www.malschule-limburgerhof.de.
Wir zeigen was wir können
Am 04.12.2021 haben wir inmitten der vielen Bilder, Skulpturen, Installationen, die wir im JugendKulturZentrum gehängt, gestellt und gelegt haben, gefilmt und davon erzählt, welche Ideen hinter den Werken der 35 Jungkünstler*innen stehen... soweit wir das konnten... sicher nur bruchstückhaft, denn wir können die vielen persönlichen Erfahrungen, die Eindrücke und Erlebnisse aus einem halben Jahr Atelierzeit derer, die darin ihrer Fantasie freien Lauf ließen, so nicht beschreiben.
Aber... das können alle, die dabei waren beim Schauen des Films, zu Hause, bei Freund*innen, bei der Familie...
Viel Spaß dabei...
Liebe Grüße, Sabine Amelung und Michaela Jäkel
