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Auf europäischer Ebene
Die französischen Freunde wurden am Ostermontag von Fahrtteilnehmern aus Limburgerhof, ihren Gastgebern sowie der Ersten Beigeordneten, Regina Schultheiß, und ihrem Gegenüber in Chenôve, Philippe Singer, empfangen. Sie hießen alle bei einem Umtrunk im Mehrgenerationenhaus willkommen und wiesen darauf hin, wie wichtig der Friede und die Freundschaft zwischen den Ländern und in Europa ist.
Am Dienstag nach Ostern begann die Busreise für die 39 Teilnehmer bereits um 7 Uhr, denn ein umfangreiches Programm wartete, als erstes eine Führung durch die Weltstadt mit Flair.
Zu Fuß erkundeten wir die weitläufige Innenstadt, die sich in einem beindruckenden Kontrast von moderner Architektur und altehrwürdigen Gebäuden präsentiert. Mit dem Bus erkundeten wir weitere Sehenswürdigkeiten.
Am nächsten Tag besuchten wir das Europäische Parlament. Dort erwartete uns Bürgermeister Jean Esmonin, der dazu extra aus Chenôve angereist war. Im Europaparlament wurden wir von zwei Mitarbeitern freundlich empfangen und durch das beeindruckende Gebäude einschließlich des Plenarsaales geführt. Alle Fragen wurden sehr ausführlich und kompetent beantwortetet. Nach dem Mittagessen besichtigten wir das Belgische Comic-Museeum und bestaunten in den lichtdurchfluteten Räumen ein ausgesprochen reichhaltiges Angebot von Comics.
Am dritten Tag besichtigten wir den Chinesischen Pavillon, den Japanischen Turm und das Museum für japanische Kunst. Der Nachmittag stand im Zeichen des Atomiums.
Am vorletzten Tag besuchten wir den Sitz der NATO. Nachdem wir die strengen Sicherheitskontrollen im Eingangsbereich passiert hatten, wurden wir im Hauptgebäude über die Arbeit und die Aufgaben, die im Nordatlantikvertrag niedergelegt sind, informiert. Danach ging es weiter zur Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz in Brüssel. Auch dort wurden wir herzlich begrüßt und nach einer Erfrischung über die Aufgaben informiert. Nach so vielen interessanten, politischen Informationen konnte man sich dann bei einem Besuch in der Fondation Jacques Brel erholen. Der Abend war der kulinarischen und geselligen Seite Brüssels gewidmet: ein gemeinsames Abendessen mit belgischen Spezialitäten.
Am Samstag morgen besuchten wir als „süßen“ Abschluss unserer Brüsselreise noch den Chocolatier „Zaabär“.