Streiflichter von 1975 bis 2002


Die "Jumelage" lebte und lebt aber vor allem durch die unzähligen Treffen von Sportlern, Musikern, Kindern und Jugendlichen sowie die vielen privaten Kontakte, die neben den Aufzählungen der offiziellen Anlässe manchmal etwas untergehen.

1975
18. Mai/ Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde in Chenôve, Einweihung des "Platzes von Limburgerhof" in Chenôve. Anschließend "Spiel ohne Grenzen" zwischen Teams beider Gemeinden.
3. August/ Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde in Limburgerhof. Festzug unter dem Motto der Partnerschaft.

1976
180 Sportler beteiligen sich an Wettkämpfen in Chenôve. Musiker und Sänger des Christlichen Jugenddorfes Limburgerhof geben ein Konzert in der Partnerstadt. Es gibt Kunstausstellungen in der Pfalz und in Burgund. Zum einjährigen Partnerschaftsgeburtstag läßt Chenôve einen siebenstöckigen Kuchen backen der für alle Besucher der Partnerschaftstage in Chenôve reicht. Auf dem Straßenfest in Limburgerhof gibt es erstmals einen Stand mit französischen Spezialitäten.

1977
400 Chenôver fahren zu Freunden in Limburgerhof. Beim offiziellen Empfang erhalten Altbürgermeister H. Sureau und der bisherigen Beigeordnete E. Drouin den Wappenteller der Gemeinde Limburgerhof. Im Juli wird eine von Limburgerhof gestiftete Plastik im neuen Hallenbad der Stadt Chenôve eingeweiht.

1978
228 deutsche Sportler aller Disziplinen und Leistungsklassen treffen sich mit den Vereinen Chenôves zu einem großen Sportfest. Zum Gegenbesuch kommen 150 Chenôver zum Straßenfest nach Limburgerhof, an ihrer Spitze Bürgermeister Roland Carraz, der auf dem Straßenfest ein Käse-Fondue zubereitet und Kostproben verteilt.

1979
Zu einem Stadion- und Folklorefest kommen 300 Freunde aus Burgund nach Limburgerhof. Bei einer Leistungsschau gibt es wieder einen Stand auch aus Chenôve. Höhepunkt der mehrtägigen Veranstaltung ist ein Riesenfeuerwerk.

1980
Eine Delegation mit Bürgermeister Roland Carraz beteiligt sich an der Jubiläumsfeier zum 50. Jahrestag des Bestehens Limburgerhofs. Als Geburtstagsgeschenk gibt es 100 Flaschen burgundischen Wein. Limburgerhof revanchiert sich mit einer neuen Gemeindefahne.

1981
Galavorstellung einer Tanzgruppe aus Chenôve in Limburgerhof. Eine deutsche Delegation kommt zur Einweihung des Rathauses nach Chenôve. Die Freiwillige Feuerwehr Limburgerhof fährt nach Chenôve und nimmt an Wettkämpfen des Departement teil.

1982
Französische Woche in Limburgerhof mit einer Fotoausstellung, Vorträgen und Konzerten zum 25. Jubiläum des Freundschaftskreises Rheinland-Pfalz/Burgund. In Chenôve werden Brieftauben nach Limburgerhof auf die Reise geschickt. Im Spätjahr nimmt eine kleine Delegation Limburgerhofs an der Einweihung des "Haus des Sportes" in Chenôve teil.

1983
Einweihung des neuen Ortszentrums in Limburgerhof verbunden mit zwei Namensgebungen: der "Burgunder Platz" und die "Chenôver Straße". In beiden Rathäusern werden bleiverglaste Fenster mit den zwei Stadtwappen installiert.

1984
Zwei Ausstellungen sind in beiden Gemeinde zu sehen:
- Die Entwicklung der beiden Gemeinden
- Gemeinsame Ausstellung von Künstlern aus Limburgerhof und Chenôve.
Erstmals erhalten zwei Praktikantinnen aus Limburgerhof Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung Chenôve.

1985
Zum 10jährigen Jubiläum der Städtepartnerschaft wird in beiden Gemeinden die Ausstellung "Wie lebt unser Partner" gezeigt. In Limburgerhof organisieren die Vereine ein Spielfest. Für besondere Verdienste um die Partnerschaft wurden die Beigeordneten Guy Descieux und Raymond Mesguis, einer der Partnerschafts-Pioniere, sowie Amtsleiter Alain Mortier mit dem Ehrenteller Limburgerhofs ausgezeichnet. 200 Limburgerhofer reisen nach Chenôve und werden in Gastfamilien aufgenommen. Bürgermeister Heinrich Zier und Helmut Hanß, der Vorsitzende der Kultur- und Sportgemeinde, werden zu Ehrenbürgern Chenôves ernannt. Es wird in Chenôve ein Freundschaftsbaum gepflanzt und die Partnerschaftsurkunde erneuert.
Ein Empfang des Regierungspräsidenten Dr. Paul Schädler in Limburgerhof stand im Mittelpunkt des ersten Regionaltreffens des Freundschaftskreises für Rheinhessen-Pfalz und Burgund. Die Stadtkapelle Chenôve gab dazu ein Konzert im Kultursaal.

1986
Ausstellungen von Kinderzeichnungen in beiden Orten. Sechs Vokal- und Instrumentalensembles der Gemeindemusikgruppen Limburgerhof geben zusammen mit der neuen Jazzband der Musikschule Chenôve ein Konzert in der burgundischen Partnerstadt. Bürgermeister Roland Carraz überreicht Charlie Büttner für dessen Verdienste um die Partnerschaft die Ehrenmedaille Chenôves.

1987
Anläßlich des 120.Geburtstages der Stadtkapelle Chenôve fahren 100 Musiker zu einem Konzert nach Limburgerhof und bringen eine Fotoausstellung zur geschichtlichen Entwicklung des Orchesters mit. Eine Freundschaftsfahrt mit dem Fahrrad führt von Chenôve über die Vogesen nach Limburgerhof zum Straßenfest. Die letzten 70 der 475 Kilometer langen Strecke absolvieren Sportler beider Städte gemeinsam.

1988
Der erste Schüleraustausch zwischen den Schulen kommt zustande. Bei den deutsch-französischen Jugendtagen in Limburgerhof sind gleich 38 Kinder und 15 Jugendliche aus Chenôve dabei. Erstmals treffen sich auch die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Jugendbetreuung beider Kommunen zu direkten Gesprächen und Erfahrungsaustausch.

1989
Zur Zweihundertjahrfeier der Französischen Revolution halten Daniel Ligou, Professor für Geschichte an der Universität Dijon, und der Historiker Didier Haberkorn einen Vortrag in Limburgerhof. Außerdem gibt es eine Ausstellung im Foyer des Rathauses. Das Jugendhaus in Chenôve behandelt in seiner ersten "Ferien-Universität" das gleiche Thema und Jugendliche aus Limburgerhof diskutieren mit. Die Zirkusschule "Saltimbanques" begeistert ihre Zuschauer in Limburgerhof und auf einer kleinen Tournee durch die Vorderpfalz. Unter den 4000 Aktiven und 13000 Besuchern des 11. Gauturnfestes in Limburgerhof sind auch 50 Leichtathleten aus Chenôve.

1990
Eine Gruppe Jugendlicher aus Limburgerhof beteiligt sich unter der Leitung von Gemeindejugendpfleger Bruno Fuchs im Jugendhaus Chenôve an einer Diskussion zum Thema "Die deutsche Wiedervereinigung." Schüler aus Chenôve würdigen den 10. Jahrestag der Rudolf Wihr-Schule. Je 10 Jugendliche aus Chenôve, Limburgerhof und dem ehemaligen Ostberlin diskutieren in einem mehrtägigen Treffen den europäischen Gedanken. In den Vogesen treffen sich rund 150 Teilnehmer aus beiden Städten zur ersten Partnerschaftswanderung.

1991
Eine Mannschaft der DLRG Ortsgruppe Limburgerhof nimmt zum erstenmal am 4-Stunden-Schwimmen in Chenôve teil. Die französischen "Wasserratten" revanchieren sich mit einer Schwimm-Staffel und einem Wasserballett , die sie zum 24-Stunden-Schwimmen in Limburgerhof entsenden. Eine offizielle Delegation Limburgerhofs beteiligt sich in Chenôve an einem zweitägigen Symposium "Deutschland nach der Wiedervereinigung.

1992
Chenôve präsentiert sich mit der Ausstellung "Europa 2000" in Limburgerhof als Industriestandort. Eine Mannschaft aus Limburgerhof nimmt erstmals am 24-Stunden-Lauf in Chenôve teil. Die Abteilung Arbeitsvermittlung der Stadtverwaltung Chenôve informiert sich bei mehreren Institutionen in der Vorderpfalz zur Berufsbetreuung. In Limburgerhof wird auf dem Burgunder Platz eine Partnerschaftsskulptur des Künstlers Franjo Beslic (Chenôve) aufgestellt und eingeweiht. Der Austausch von Praktikanten deckt mittlerweile die Bereiche, Verwaltung, Jugendzentrum, Kindergärten und Pfalzwerke ab.

1993
50 Kinder aus Chenôve nehmen am Sommertagszug in Limburgerhof teil. Die 24-Stunden-Läufer aus Limburgerhof lassen sich ihre Kilometer von Spendern "bezahlen", sammeln 1500 Mark und stiften sie für caritative Zwecke in beiden Kommunen. Die Partnerschaftswanderung findet erstmals auf deutscher Seite und zwar im Süd-Schwarzwald bei Bad Bellingen statt.

1994
In Ternant gibt es ein deutsch-französisches Jugendlager. Arbeitsgruppen nehmen schon die vorbereitenden Arbeiten für das Jubiläumsjahr 1995 auf. Hauptveranstaltungen werden eine deutsch-französische Woche in Chenôve sowie das Gemeinde- und Bürgerfest mit Jugendzeltlager sein.

1995
Ganz im Zeichen des 20jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft stand das Jahr 1995 mit seinen beiden zentralen Festveranstaltungen im Mai in Limburgerhof und Chenôve. Als äußeres Zeichen wurden nicht nur die Partnerschafts-Urkunden erneut unterzeichnet, sondern auch in Limburgerhof und Chenôve an zentralen Plätzen Freundschafts-Bäume gepflanzt.
Mit einer deutsch-französischen Woche vom 15. bis 21. Mai wurde in Chenôve gefeiert. Limburgerhof stellte sich mit einer großen Foto-Ausstellung im Rathaus der Partnerstadt vor. Ein Jazz-Ensemble der Gemeindemusikgruppen gab beim 20. Jubiläum der Musikschule Chenôve seine Visitenkarte ab. 25 Kinder aus Limburgerhof waren beim Schüleraustausch in französischen Gastfamilien untergebracht und genossen ein dreitägiges abwechslungsreiches Programm. Beim 24-Stunden-Lauf für Mannschaften gingen zum drittenmal zwei Teams aus Limburgerhof an den Start. Eine Aerobic-Equipe aus der Pfalz zeigte ihr Können im Programm eines Sportfestes. Das Konzert der Stadtkapelle Chenôve bildete den Rahmen für das Erneuern der Partnerschaftsurkunden durch die offiziellen Delegationen der Partnerstädte.
"Bürgerfest mit 20 Jahren Städtepartnerschaft" hieß das Motto vom 22. bis 28. Mai in Limburgerhof. Den Auftakt machte ein großes Konzert im Ortszentrum mit Sängern und Musikern aus Burgund und der Pfalz, in dessen Verlauf die Partnerschaftsurkunden neu unterzeichnet wurden. Rund 100 Kinder aus Chenôve und Limburgerhof lebten drei Tage zusammen in einem Zeltlager. Jeden Tag gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm. Karatesportler und vor allem die Trampolin-Springer aus Chenôve avancierten zu Publikumslieblingen auf dem zweitägigen Gemeinde- und Bürgerfest, das die Vereine Limburgerhofs organisiert hatten. Ein Folklore-Ensemble begeisterte mit traditionellen Weisen aus Burgund. Chenôve stellte sich im Rathaus Limburgerhof nicht nur mit einer Ausstellung vor, sondern hatte auch einen Foto-Rückblick auf 20 Jahre Partnerschaft zusammengetragen.

1996
Der Turm im Park in Limburgerhof wird nach seiner Restaurierung wiedereröffnet. Künstler aus Chenôve beteiligen sich mit einer Ausstellung. Als „Gegengeschenk“ gibt es ein Paket deutscher Literatur zur Einweihung der neuen Bibliothek in Chenôve.

1997
Die Jugend steht wieder im Mittelpunkt des Programms. Kinder und Jugendliche treffen sich wechselnd in beiden Städten bei Fußballturnieren, Schüleraustausch, Pferdefreizeit und Straßenfest. Acht Künstler aus Chenôve zeigen gemeinsam einen Querschnitt ihrer Arbeiten im November im Foyer des Ortszentrums Limburgerhof.

1998
Sieben Jugendliche aus Chenôve arbeiten im Rahmen des von der EU geförderten Praktikantenaustausch-Programmes "Leonardo da Vinci" für drei Monate in Unternehmen und Geschäften des Baugewerbes in Limburgerhof und Ludwigshafen. Die Auswahl der Praktikanten und die sprachliche Vorbereitung übernahm Chenôve. Die Suche der Arbeitsplätze sowie Unterkunft und Betreuung organisierte Limburgerhof. Ziel des Projektes war es, den Jugendlichen durch Erweiterung ihrer beruflichen Fähigkeiten und natürlich auch der Sprachkenntnisse zu besseren Chancen auch auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu verhelfen.
Beim 10. Schüleraustausch verbringen über 120 Kinder aus Chenôve und Limburgerhof eine gemeinsame Arbeitsfreizeit in der Jugendherberge in Merzalben. Das Thema der fünf Tage lautet "Alte Berufe", das durch Ausflüge und Besichtigungen erarbeitet wird.

1999
Zu einem Wochenende mit Sport und Arbeitsgesprächen treffen sich Tennisspieler und -funktionäre aus beiden Kommunen in Limburgerhof.
Für fast fünf Monate arbeitet ein Betriebspraktikant (Student Bibliothekswesen) aus Chenôve in der Gemeindebücherei Limburgerhof.
40 Sänger, Tänzer und Musiker der burgundischen Gruppe „La Bourguignonne“ haben mehrere Auftritte auf dem Straßenfest. Sie sind alle in Gastfamilien untergebracht.
Zum Kelterfest in Chenôve zeigt Doris Kammerer aus Limburgerhof ihre Bilder in einer Kunstausstellung. 20 Sänger des Chors „No Limits“ aus Limburgerhof haben mehrere Auftritte. Zum erstenmal gibt es eine Seniorenreise nach Chenôve mit ausführlichem Besuchsprogramm der Region.

2000
Ganz im Zeichen des 25jährigen Jubiläums stand die Partnerschaft in diesem Jahr. Traditionelle Veranstaltungen wieder aufleben zu lassen und neue Ideen umzusetzen hatten sich die Programmmacher vorgenommen.
Jean Esmonin, Chenôves neuer Bürgermeister, macht seinen „Antrittsbesuch“ in Limburgerhof.
Eine gemischte Staffel mit 20 Radfahrern und Läufern aus Chenôve und Limburgerhof verbinden erstmals von Burgund aus die beiden Partnerstädte in einer mehrtägigen Freundschaftstour. Während dieses „RadLaufes“, des Bürgerfestes in Limburgerhof, das Ziel der Sportler ist, und den nachfolgenden Veranstaltungen an Pfingsten, werden Spenden gesammelt für Krebshilfeorganisationen in Deutschland und Frankreich.
Pfingsten ist der Termin für die zentrale Jubiläumsveranstaltung in Limburgerhof. 85 Musiker der Stadtkapelle Chenôve geben zusammen mit Sängerinnen und Sängern aus drei Chören Limburgerhofs ein Konzert. 20 Leichtathleten nehmen am Pfingstsportfest der TG 04 Limburgerhof teil. Im offiziellen Festakt sind in einer kleinen Diashow Ansichten aus beiden Kommunen zu sehen. Die beiden Bürgermeister bezeichnen in ihren Ansprachen die partnerschaftlichen Erfolge der zurück-liegenden 25 Jahre als Verpflichtung, auch künftig das Zusammenführen von Menschen beider Länder in einer europäischen Einheit zu fördern. Anläßlich des Jubiläums wird im Rathaus Limburgerhof eine Gedenktafel enthüllt. Die gleiche Tafel wird bei den Feiern im Spätjahr auch im Rathaus Chenôve angebracht. Hannelore Cenefels, die Partnerschaftsbeauftragte der Stadt Chenôve, wird vom Freundschaftskreis Rheinland-Pfalz/Burgund für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet.
Zur offiziellen Festveranstaltung des Partnerschaftsjahres in Chenôve fährt eine Delegation mit rund 40 Teilnehmern von der Pfalz nach Burgund. Christoph Bongartz, Bundessieger bei „Jugend musiziert“ aus Limburgerhof, umrahmt den Festakt musikalisch und gibt noch ein eigenes Konzert. Die Tanzformation „Showgirls“ aus Limburgerhof begeistert mit ihren Auftritten. Chenôve präsentiert seine Ausstellung mit Fotografien zur Architektur in Berlin, die gleichzeitig den Auftakt bildet zu einer Deutschen Woche in Chenôve mit den verschiedensten kulturellen Angeboten.
Der Chor des Ensembles « Claude Goudimel » Chenôve gibt gemeinsam mit dem Kammerorchester Limburgerhof im Herbst ein Konzert im Ortszentrum Limburgerhof.

2001
Zum Straßenfest nach Limburgerhof kommt am ersten Wochenende im September auch eine offizielle Delegation mit Chenôves Bürgermeister Jean Esmonin an der Spitze. Die Bürgermeister Zier und Esmonin unterschreiben die Vereinbarungen, die künftig den schon seit Jahren bestehenden Austausch von Betriebs- und Berufspraktikanten zwischen den beiden Städten regelt.

2002
Viel burgundisches Flair bringen wie in jedem Jahr eine Musik-Combo sowie ein Stand mit Wein- und Käseleckerbissen aus Chenôve zum Straßenfest nach Limburgerhof. Eine offizielle Delegation aus Rats- und Ausschussmitgliedern Chenôves wird in Limburgerhof gleich von zwei Bürgermeistern begrüßt: vom neu ins Amt eingeführten Dr. Peter Kern und seinem Vorgänger Heinrich Zier. Kern würdigt Ziers jahrzehntelanges Engagement in der Partnerschaftsarbeit - auch im Freundschaftskreis Rheinland-Pfalz/Burgund - und verspricht das Fortführen einer „lebendigen“ Städtepartnerschaft zwischen Chenôve und Limburgerhof.
Im Programm fehlen dürfen natürlich nicht so traditionelle Termine wie die Partnerschaftswanderung oder eine Kunstausstellung Chenôves in Limburgerhof zum Jahreswechsel.